• 0 2241 83614
  • Lindenstraße 58, 53721 Siegburg
  • 09:00 - 17:00 Uhr
  • 02241 97 84 66
  • Lindenstrasse 58, 53721 Siegburg
  • Mo.-Do. 10-16 Uhr
  • 02241 169 18 61
  • Lindenstraße 58, 53721 Siegburg
  • Mo.-Do. 10-16 Uhr
  • 02241 169 18 62
  • Lindenstraße 58, 53721 Siegburg
  • Mo.-Fr. 10-16 Uhr
  • 02241 97 84 66
  • Lindenstraße 58, 53721 Siegburg
  • Mo. – Do. 10.00 – 16.00 Uhr
  • 02241 83 61 4
  • Lindenstraße 58, 53721 Siegburg
  • Di.-Do. 10-16 Uhr

Antirassismus Trainings für Schulen

 

Präventive Antirassismusarbeit im Rhein-Sieg-Kreis

Zur Stärkung einer demokratischen, offenen und zukunftsorientierten Haltung bei Jugendlichen führt die Integrationsagentur der Kurdischen Gemeinschaft Rhein-Sieg/Bonn e.V. gemeinsam mit dem Arbeitskreis Antirassismus in Siegburg im Rahmen seines 1-jährigen Bildungsprojektes „Zeichen setzen!Für Menschlichkeit, Vielfalt und Akzeptanz“ Antirassismus Trainings an Schulen im Rhein-Sieg-Kreis durch.

Im Rahmen einer 4-tätigen Schulung werden die Schüler/-innen der Klasse 7 der Gesamtschule Siegburg zum Thema Antirassimus geschult. Das ganzheitliche modular aufeinander aufgebaute Antirasssimus Training soll die Teilnehmenden im Rahmen der Jugendbildung  zu verschiedenen Themenbereichen des Antirassismus wie – rassismuskritischer Sprachgebrauch, Symbolik von Rassismus und die mediale Darstellung von Rassismus – sensibilisieren und Grundlagenkenntnisse vermitteln. Ziel des Projektes ist es u.a. die Schüler/-innen zur aktiven Mitgestaltung für zivilgesellschaftliche Diskussionen im Umgang mit Rassismus Erfahrungen zu befähigen und somit Mehrheitspositionen für eine demokratische und offene Gesellschaft zu entwickeln.

Zudem sind auch öffentliche Informations- und Diskussionsveranstaltungen im Rahmen des Projektes für alle Zielgruppen angedacht. Die nächste öffentliche Veranstaltung mit dem Titel „Zwischen Banner und Bengalo“ findet am Mittwoch, den 19. Juli um 18:00 Uhr in der Kurdischen Gemeinschaft, Lindenstrasse 58, 53721 Siegburg statt. Der eingeladene Referent Sören Hohlhuber wird der Frage nachgehen, wie sich die Fanszene gegenwärtig gewandelt hat und welche „rechte“ Gefahr von ihr ausgeht.

Das 1-jährige Bildunsgprojekt „Zeichen setzen!Für Menschlichkeit, Vielfalt und Akzeptanz“ wird gefördert vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales.