• 0 2241 83614
  • Lindenstraße 58, 53721 Siegburg
  • 09:00 - 17:00 Uhr
  • 02241 97 84 66
  • Lindenstrasse 58, 53721 Siegburg
  • Mo.-Do. 10-16 Uhr
  • 02241 169 18 61
  • Lindenstraße 58, 53721 Siegburg
  • Mo.-Do. 10-16 Uhr
  • 02241 169 18 62
  • Lindenstraße 58, 53721 Siegburg
  • Mo.-Fr. 10-16 Uhr
  • 02241 97 84 66
  • Lindenstraße 58, 53721 Siegburg
  • Mo. – Do. 10.00 – 16.00 Uhr
  • 02241 83 61 4
  • Lindenstraße 58, 53721 Siegburg
  • Di.-Do. 10-16 Uhr

Projekt: Zeichen setzen

Kontakt

Integrationsfachkraft
Laura Leinroth

Lindenstraße 58, 53721 Siegburg

Tel: 0159 169 18 61
E-Mail: Zeichen-setzen@kurdische-gemeinschaft.de

Das Projekt Zeichen setzen! Für Menschlichkeit, Vielfalt und Akzeptanz wurde 2016 als Weiterführung der Siegburger Erklärung (Link zur Sieg. Erklärung)  ins Leben gerufen. Ziel ist  die Sensibilisierung und Förderung der kommunalen Antidiskriminierungsarbeit durch verschiedene Projekte und öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen.

Antidiskriminierungsworkshops

Die Integrationsagentur der Kurdischen Gemeinschaft bietet insbesondere für Schulen Antidiskriminierungsworkshops zu den verschiedenen Themenbereichen Rassismus (auch innerhalb der Migrationsgesellschaft), Antisemitismus, Rassismus gegen Sinti und Roma, Ableismus und Klassismus an.

Bei Interesse kontaktieren Sie bitte die Integrationsagentur und senden uns ein Interessensbekundungsformular zu.

Auf spezifische Nachfrage bietet die Integrationsagentur zudem auch Bildungsworkshops für Fachkräfte (Verwaltungen, Institutionen und Organisationen) und Ehrenamtler*innen an.

Weitere Informationen entnehmen Sie hier:

Antidiskriminierungs-
workshop für Schulen

Intressensbekundung für
Antidiskriminierungs
workshop

Siegburger Erklärung

 

Die Siegburger Erklärung wurde im Jahr 2015 durch den Arbeitskreis Antirassismus in Siegburg und der Integrationsagentur der Kurdischen Gemeinschaft als eine bürgerschaftliche Willensbekundung ins Leben gerufen. Ziel der Initiator*innen und der Mitunterzeichner*innen war es entgegen einer Haltung von Ausgrenzung und Rassismus, ein Zeichen für Menschlichkeit und Toleranz zu setzen.