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Wir leben in einer Gesellschaft, in der verschiedene Lebensentwürfe aufeinandertreffen: Im Job, in der Schule, im Bekanntenkreis, auf Instagram…
Dennoch erfahren Menschen, die sich bestimmten gesellschaftlichen Normen nicht zuordnen oder sich davon unterscheiden, immer noch Benachteiligung, Ausgrenzung und Diskriminierung.
Dies gilt auch für lesbische, schwule, bi+sexuelle, trans*, inter*, aromantisch, asexuelle und queere Menschen.
Oft entstehen in Bezug auf diese vielfältigen Lebensentwürfe Fragen, Unsicherheiten und Vorbehalte – gerade wenn diese nicht zum eigenen Alltag gehören:
– Was bedeuten diese vielen Abkürzungen wie LSBTIAQ*? Und was genau bedeutet zum Beispiel trans* und inter*?
– Warum braucht es diese vielen Abkürzungen und Begriffe überhaupt?
– Haben nicht eh alle Menschen in Deutschland die gleichen Rechte und Möglichkeiten?
Im Workshop ist Zeit, uns mit diesen Fragen zu beschäftigen und vielfältige Lebensentwürfe besser kennenzulernen und zu verstehen.
Die Referentin Clara Petersen hat mehrere Jahre für die Kurdische Gemeinschaft als Beraterin bei Diskriminierung gearbeitet. Sie geht einfühlsam auf die Themen ein und freut sich auf eure/Ihre Fragen.