Mit einem Modulzu didaktischen und mehodischen Grundlagen hat die Fortbildung Diskriminierungskritische Bildungsarbeit ihren Abschluss gefunden. Nach sechs Modulen mit inhaltlichen Fokus im Themenfeld Rassismus und Antisemitismus erhielten die Teilnehmenden nun das „Handwerkszeug“ zur Konzeption von Workshops. Hier ging es um Zielformulierung, didaktische Reduktion und den konkreten Aufbau von Lerneinheiten. Die in den vorangegangenen Modulen kennengelernten Methoden wurden zusammengetragen und besprochen.
Die Teilnehmenden erstellten in Kleingruppen Ablaufpläne und erheilten ein Feedback darauf. Hier ging es auch viel um die konkreten Abläufe in der Zukunft: wie werden die Workshops umgesetzt, was mache ich, wenn…
Abschließend wurde Feedback als Instrument zur eigenen Weiterentwicklung bearbeitet. Den Abschluss bildete die Übergabe der Zertifikate. Nun freuen sich die Teilnehmenden der Fortbildung auf due Buchungen der Workshops durch Schulen im Rhein-Sieg-Kreis, die sie kostenlos erhalten.