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Soziale und politische Partizipation von Migrantinnen und Migranten


Soziale und politische Partizipation von Migrantinnen und Migranten

Das Thema der sozialen und politischen Partizipation von Migrantinnen und Migranten spielt für die Kurdische Gemeinschaft seit ihrer Entstehung eine sehr zentrale Rolle. Daher hat sie sich seit ihrer Gründung auch mit der sozialen und politischen Teilhabe beschäftigt.

Hierzu gehört vor allem die Unterstützung der Kampagne „Hier wo ich lebe, will ich wählen“, in der es vor allem um das kommunale Wahlrecht für alle Migrantinnen und Migranten, die seit längeren Jahren in Deutschland leben, geht.

Fakt ist, dass die Integration und Partizipation von Menschen mit Migrationshintergrund in erster Linie durch die politische Beteiligung von Menschen vor Ort in der Kommune gelingt. Als beteiligte Partner und gleichberechtigte Bürgerinnen und Bürger möchten auch Menschen mit Migrationshintergrund, die über keine deutsche Staatsbürgerschaft verfügen, über die Zukunft ihrer Städte, Kommunen und Gemeinden mitentscheiden und mitbestimmen können. Als ein demokratisches Grundrecht gilt demnach: wer Pflichten hat, muss auch Rechte bekommen.

Deshalb engagiert sich die Kurdische Gemeinschaft als kommunaler Partner für die soziale und politische Teilhabe und Teilnahme von Menschen mit Migrationshintergrund und fordert das kommunale Wahlrecht für alle Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt in einer Kommune oder Gemeinde haben.