„Die haben gedacht, wir waren das“
5. Jahrestag der Enttarnung der NSU-Morde Welche Spuren hinterlassen Rassismus, rechte Gewalt und der NSU in der migrantischen Community? Wie hat es sich auf die Opfer des Nagelbombenanschlags in der Kölner Keupstraße ausgewirkt, dass sie selbst dieser Tat verdächtigt wurden? Diesen Fragen hat sich das Buch „Die haben gedacht, wir waren das: MigrantInnen über rechten Terror und Rassismus“ gewidmet. Zeitnah zum 5. Jahrestag der Enttarnung der NSU-Morde hat das Projekt „Zeichen setzen!“ der Integrationsagentur der Kurdischen Gemeinschaft Rhein-Sieg/Bonn e.V. gemeinsam mit dem Arbeitskreis Antirassismus Siegburg am 15.11.2016 zu einer Diskussionsveranstaltung und Lesung mit den BuchautorInnen Kemal Bozay, Mangitay und …
Lesung & Diskussionsveranstaltung
Die haben gedacht, wir waren das. Der Arbeitskreis für Antirassismus in Siegburg, zu dessen Gründungsmitglied auch die Integrationsagentur der Kurdische Gemeinschaft Rhein-Sieg/Bonn e.V. gehört, lädt Sie herzlich am Dienstag, den 15. November um 19:00 Uhr (Ort: Kurdische Gemeinschaft Rhein-Sieg/Bonn e.V./ Lindenstrasse 58, 53721 Siegburg) im Rahmen seines fortlaufenden Projektes „Zeichen setzen! Für Menschlichkeit, Vielfalt und Akzeptanz“ zu einer interessanten Autorenlesung des neu erschienen Buches „Die haben gedacht, wir waren das“ MigrantInnen über rechten Terror und Rassismus ein. Das Buch behandelt den NSU-Komplex und Rassismus aus Sicht der Opfer und Ihre Angehörigen. Persönlichkeiten aus Publizistik, Wissenschaft und Politik, Akteure der antirassistischen …